Am vergangenen Montag lernten die 5. Klassen des MWGs die Ostergeschichte genauer kennen. Unter der Leitung von Pfarrerin Ulrike Bell wurden den Schüler*innen in Kleingruppen an Stationen die Ereignisse der Karwoche erzählt. Mit dabei als Helfer*innen waren Andreas Radi, Sabine Schlehmeier und Ulrich Hanke (Kirchenvorstand), Silvia Pfeiffer-Kuebart (ehemalige Pfarrerin), und ich selbst, Janine Dubbert (FSJlerin). Insgesamt sechs Stationen durchliefen die Kinder, an denen sie die Ereignisse von Palmsonntag, der Fußwaschung, dem letzten Abendmahl, Gethsemane, der Kreuzigung und der Auferstehung kennenlernten.  Auch durften sie an jeder Station eine Aktivität zu der jeweiligen Geschichte machen oder etwas dazu basteln. Die (gebastelten) Andenken packten die Kinder in kleine Tüten, die sie zu Beginn erhielten, sodass sie am Ende zu jeder Station ein Erinnerungsstück hatten. 

Spannend bei der Ausführung der Aktion war für mich, die zeitlich eng getaktete Stationsarbeit, die das Ganze möglichst kompakt machen sollte. Wenn es auch für die Stationsleiter*innen ein wenig anstrengend war, hat es sich sehr gelohnt: Nie wurde es langweilig für die Schüler*innen, denn die Stationen gaben ihnen immer wieder neue Impulse. Mit viel Engagement und Eifer arbeiteten die Kinder mit und hörten sich die Erzählungen an, sodass sie auch am Ende, beim Abschluss im Plenum, noch genausten von den einzelnen Stationen berichten konnten.