Dach für Dumanzy

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Dach für Dumanzy

Die Nebengebäude unseres Waisenhauses in Dumanzy haben ein neues Dach bekommen. Die Kosten haben sich Lemgo und Gotha geteilt.  Dachdecker vor Ort leisteten die fachmännische Ausführung. Danke an alle, die unser Spendenkonto immer wieder so engagiert auffüllen, damit wir die Arbeit in Dumanzy fördern können.

Die Nebengebäude bekommen ein neues Dach. Links im Hintergrund das Gelbe Haus.

Kurz vor der Corona-Pandemie war das Gelbe Haus neu gedeckt worden. Die notwendigen Dacharbeiten an den anderen Gebäuden mussten wegen des russischen Angriffskriegs bis jetzt warten. Die Nebengebäude werden seit Kriegsbeginn auch für FLüchtlingsfamilien genutzt, die sich aus den unmittelbaren Kampfgebieten in etwas ruhigere Zonen in Sicherheit bringen.

In einem Nebengebäude, das zwei Wohnungen umfasst, musste auch die Heizung erneuert werden. Das konnte auch mit finanzieller Hilfe aus Lemgo und Gotha erfolgen.

Neuer Heizkessel im Nebengebäude des Waisenhauses

Die Energieversorgung in Dumanzy ist wie in der gesamten Ukraine nicht kontinuerlich gewährleistet, weil die russischen Angriffe besonders auch diese Infrastruktur zerstören wollen.

Es ist sehr gut, dass wir schon vor Jahren dafür gesorgt haben, dass Heizmöglichkeiten mit dem reichlich vorhandenen Holz genutzt werden. Kürzlich haben Henning Brachvogel und Norbert Fischer einen gut erhaltenen Kaminofen nach Gotha gebracht.Sie konnten noch andere Spenden dorthin mitnehmen, wo sie bis zum nächsten HIlfstransport eingelagert werden. 

Der nächste Transport soll Ende Oktober auf die Reise gehen. Dazu kommt demnächst ein neuer Spendenaufruf. Die Firma Kramp & Kramp hat schon wieder ein Fahrzeug zugesagt, mit dem wir Mitte Oktober die Spenden von Lemgo nach Gotha bringen werden.


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